VOLLWÄRMESCHUTZ

Um Altbauten energetisch zu sanieren oder um Schimmelschäden durch schlecht wärmedämmendes Mauerwerk zu verhindern oder zu beseitigen ist ein Wärmedämmverbundsystem (WDVS) die richtige Entscheidung. Ein Nebeneffekt der Außendämmung ist, dass sich durch die wärmeren Außenwände ein behaglicheres Raumgefühl einstellt.

PLANUNG

Unter Planung verstehen wir, die Zielsetzung unserer Kunden (z. B. KfW-Darlehen, Vermeidung von Schimmel) umzusetzen. Aufgrund seiner Ausbildung zum Energieberater ist unser Geschäftsführer in der Lage hier objektiv und fachlich qualifiziert zu beraten.

LEISTUNG

  1. Wärmedämmverbundsystem mit verschiedenen Materialien (Mineralwolle, Polystyrol)
  2. Fachgerechte Ausführung der Details (Anschlüsse, Abschlüsse, Brandschutzmaßnahmen)
  3. Beratung im Hinblick auf KfW-Darlehen, Wärmeschutzziele

AUSFÜHRUNG

Als eines der ersten Bauunternehmen haben wir schon im Jahr 1998 unser erstes Objekt mit einem Wärmedämmverbundsystem versehen. Durch die danach zahlreich ausgeführten Objekte haben wir uns einen großen Erfahrungsschatz aufgebaut, von dem jeder unserer Kunden profitiert.
Nur durch ständige Weiterbildung unserer qualifizierten Mitarbeiter auf diesem Gebiet ist es uns möglich, den von uns selbst gesetzten hohen Qualitätsstandard zu halten. Qualität heißt für uns vor allem, auf die Detailpunkte Augenmerk zu legen. Denn bei einer Außendämmung können falsch ausgeführte Detailpunkte die Funktion des Systems beeinträchtigen oder – im schlimmsten Fall – verhindern.

Wissenswert

Die Behauptung: „Durch das WDVS hat sich Schimmel gebildet“ ist nach wissenschaftlichen und bauphysikalischen Erkenntnissen falsch. In der Regel wurde das WDVS in diesen Fällen nicht richtig ausgeführt (Wärmebrücken) oder es wurden zur gleichen Zeit die Fenster ausgetauscht. Durch den Austausch der Fenster ohne Einbau einer Lüftungsanlage oder ohne erheblich höhere Fensterlüftung entsteht nachweislich mehr Luftfeuchtigkeit im Raum, welche in der Konsequenz zu Schimmelbildung führen kann.